Fahrzeug DBR1/300, Nr. 2, Major Baillie Team (Ian Baillie – Jack Fairman), Platz 9 Weiterlesen
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Fahrzeug DBR1/300, Nr. 2, Major Baillie Team (Ian Baillie – Jack Fairman), Platz 9 Weiterlesen
Bericht von 2022/2023
Der Borgward Hansa RS von 1953/54 war das zweite offene Rennsport-Modell aus Bremen nach dem „Langheck“-RS von 1952. Weiterlesen
Carl F. W. Borgward begründete seine Auto-Produktion in den 1920er Jahren mit dem „Blitzkarren“ (1924), einem dreirädrigen Lieferanten-Vehikel mit 125 ccm-Motorradmotor. Es folgten der Goliath Pionier, ebenfalls als Dreiradfahrzeug, und der „Hansa“-Personenwagen. Ende der 1930er Jahre – Bremen war inzwischen der neue Firmenstandort – folgte der erste „Borgward“-Personenwagen (1938). Weiterlesen
Das Rennen und die Modelle in 1:43, Renneinsätze von Porsche und Borgward Weiterlesen
Briggs Cunningham und sein Traum vom Le Mans-Sieg, Teil 1: bis 1951 Weiterlesen
Briggs Cunningham und sein Traum vom Le Mans-Sieg, Teil 2: 1952 bis 1955 Weiterlesen
Piloten-Rangliste auf Basis aller Endurance-Rennen 1947 bis 2021 Weiterlesen
Der rasende Rektor aus Palermo verstarb im September 2021 im Alter von 88 Jahren. Er gehörte in den Jahren 1963 bis 1973 als Werkspilot bei Ferrari und Alfa Romeo zu den erfolgreichsten Sportwagenfahrern dieser Zeit. Weiterlesen
„Lagonda has had a checkered history, indeed… Pre-war it had a fine reputation as a maker of quality sporting cars and a Lagonda 4½-Litre Rapide won Le Mans in 1935. W. O. Bentley was employed as chief designer that year and the V-12 engine he created for the firm was probably his automotive masterpiece.“ (Mike Lawrence, Directory of Classic Sportsracing Cars, Aston Publ. 1988, S. 120) Weiterlesen
Im Rahmen des statistischen Streifzugs durch die Le Mans-Geschichte (siehe Bericht) wurde dieses Thema schon einmal kurz angesprochen: Es geht um den äußerst exklusiven Club identischer Fahrzeuge, die (mindestens) zweimal in Le Mans gewonnen haben. Weiterlesen