Archiv der Kategorie: 2 Modellbau-Forum
Chaparral 1961 bis 1967 – innovative Rennsportwagen aus Texas
Über den Einstieg des Texaners Jim Hall in den US-Motorsport mit eigenen Konstruktionen wurde auf dieser Webseite bereits berichtet (Link). Thema des Beitrags von 2012 war der erste, „Chaparral“ genannte Rennsportwagen mit Frontmotor der Jahre 1961/62 und der zugehörige 1:43-Resine-Bausatz … Weiterlesen
Oreca und Hugues de Chaunac – Endurance-Sport seit 40 Jahren
Geschichten rund um den französischen Rennstall 1973 bis 2011
GT 40 MkIIB – Fords zweite Wahl für Le Mans 1967
Resincast-Modell von Spark Der Ford GT40 MkIIB (Mk =„Mark“) kam im Herbst 2018 als Resincast-Modell von Spark auf den Markt – durchaus überraschend, denn im Katalog 2017 war er als Ankündigung noch nicht aufgeführt.
Dioramen – eine Bildersammlung
Targa Florio 1964
Aston Martin DBR1 – Metallbausatz von SMTS
Erfolgreicher Privateinsatz in Le Mans 1960, Platz 3 mit Jim Clark und Roy Salvadori
Walter Glöckler und Max Hoffman
Dies ist ein Bericht über einen Autohändler und Rennfahrer aus Frankfurt, der in den ersten Nachkriegsjahren mit „Eigenbauten“ an den Start ging, die ab 1950/51 mit Porsche-Technik angetrieben und so zu Vorläufern des ersten Rennsportwagens aus Zuffenhausen (Typ „550“, später … Weiterlesen
Mercedes-Benz 300 SLR – Rennsport-Ikone der 1950er Jahre
Endurance-Rennsaison 1955 zwischen Triumph und Tragödie Palermo, Sizilien, 16. Oktober 1955: Mit einem Doppelsieg bei der 39. Targa Florio holt sich Mercedes-Benz beim letzten Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft den Titel vor Ferrari.
Alfa Romeo 8C 2900B – Vittorio Janos Glanzstück
8C 2900B Berlinetta, 1937-1939 „The… 8C 2900 B was Europe´s fastest road car of the time, besides being unmatched for sheer purposeful beauty of line.” (Cyril Posthumus, 1980, Quelle siehe unten)
Petermax Müller: Volkswagen Spezial 1950
Targa Florio/Giro di Sicilia 1950 – erster internationaler Einsatz eines westdeutschen Rennfahrzeugs und Teams nach dem Krieg. Piloten: Petermax Müller und Huschke von Hanstein
Nash-Healey – anglo-amerikanische Mixtur
Nash-Healey war ein prominentes Beispiel für anglo-amerikanische Kooperationen, speziell für die Kombination britischen Sportwagenbaus und amerikanischer Antriebstechnik.