Langstreckenrennen 2014 im Überblick

Rückblick auf die Endurance-Rennen mit Beteiligung von Le Mans-Prototypen (LMP) und GT-Fahrzeugen


Januar 2015: 2014 war das Jahr der dritten Rennsaison unter dem Regelwerk der „World Endurance Championship“ (WEC) und der ersten Saison der neu gegründeten „United Sports Car Championship“ (USCC), deren Kern die „North American Endurance Championship“ (NAEC) bildet. Die Rennen sind gelaufen, die Trophäen sind vergeben.

Le Mans Prototyp des Jahres: Toyota TS040 (Modell: Spark)

Le Mans Prototyp des Jahres: Toyota TS040 (Modell: Spark)

Die wichtigsten Titel:
WEC, LMP1:
Hersteller: Toyota (289 Punkte) vor Audi (244) und Porsche (193)
Piloten: Davidson (GB)/Buemi (Schweiz) (mit Toyota, je 166 Pkt.) vor Lotterer/Treluyer/Fässler (Audi, 127 Pkt.)
Privatteams: Rebellion Racing (Schweiz)

WEC, LMP2:
SMP Racing (Russland, 146 Pkt., Einsatz des Oreca Nissan LMP2) vor
G Drive Racing (Russland, 137 Pkt., Einsatz des Morgan Nissan und später des Ligier Nissan)

WEC, GTE-Pro:
Hersteller: Ferrari (288 Pkt.) vor Porsche (262) und Aston Martin (232)

NAEC, Prototypen:
Action Express Racing, Coyote Corvette DP (Startnr. 5, u.a. mit Barbosa und Chr. Fittipaldi)

NAEC, GTLM-Klasse:
Hersteller: Porsche, Team: Porsche North America: Porsche 911 RSR

WEC LMP1
Die LMP1-Klasse besteht seit 2014 aus zwei Kategorien, „LMP1-Hybrid“ mit den Werksteams Audi und Toyota wie im Jahr 2013 und mit Porsche als neuem Wettbewerber, sowie „LMP1-Light“ mit Privatteams ohne Energierückgewinnungstechnik (ERS). Das Reglement wurde für die Hybrid-Kategorie gegenüber 2013 neu gestrickt, wobei der Spritverbrauch über eine Runde in den Mittelpunkt rückte. In der Folge traten die drei Hersteller mit neuen Fahrzeugen an, wählten jeweils eigene ERS-Lösungen und schafften es dennoch, über die gesamte Saison spannende Rennen auf Augenhöhe und mit nur geringen Ausfallquoten abzuliefern. Zum ersten Mal nach vielen Jahren glänzte die oberste Kategorie nicht mit einem überlegenen Werksteam (Audi) oder mit Duellen zwischen zwei etwa gleichwertigen Teams (Audi vs. Peugeot oder Audi vs. Toyota), sondern mit drei Herstellern und mindestens sechs Fahrzeugen, die um den Gesamtsieg in den Endurance-Rennen stritten.

Am Ende können alle drei Protagonisten mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das Jahr zurückblicken. Gemessen an der Punktwertung und der Zahl der Siege über die gesamte Saison war der Toyota TS040 der Wagen des Jahres. Er schaffte sechs Erfolge in den sieben WEC-Rennen, die über 6 Stunden gingen. In Le Mans war man dagegen wieder einmal vom Pech verfolgt. Ein vermutlich unnötiger Ausrutscher beim ersten Regenschauer noch in der Startphase des Rennens warf die Nr. 8 so weit zurück, dass man sich am Ende nur noch auf Platz 3 vorarbeiten konnte, und die Nr. 7 scheiterte – seit Rennbeginn in Führung liegend – nach 14 Stunden an einem simplen Kabelbrand. So rächte sich die Entscheidung Toyotas, in Le Mans nur mit zwei Fahrzeugen anzutreten.

Bei Audi stellt der Rückblick auf die Saison 2014 das genaue Gegenteil dar. Höhepunkt war der Doppelsieg in Le Mans, der für die Ingolstädter, für Joest Racing und für viele andere Beobachter der Endurance-Szene vermutlich schwerer wiegt als die WEC-Meisterschaft. Ausgestattet mit unendlicher Erfahrung, wie man ein 24 Stunden-Rennen angeht, entschied man sich für eine vergleichsweise konservative Hybrid-Technik und den Einsatz dreier Fahrzeuge, konnte so den (unverschuldeten) Verlust der Nr. 3 beim Multicrash in der ersten Rennstunde verschmerzen, und selbst die Turbolader-Reparaturen an den beiden verbliebenen R18 brachten die Joest-Mannschaft nicht aus dem Konzept. Am Ende gewann das über die letzten vier Jahre schnellste Audi-Team (Lotterer, Tréluyer, Fässler) völlig verdient vor dem Audi Nr. 2, wo das Team um Tom Kristensen bei dessen – wie wir heute wissen – letztem Le Mans-Auftritt auf den schnellsten Fahrer des Teams, Loïc Duval, verzichten musste, der den R18 im ersten Training total zerlegt hatte und vorsichtshalber nicht zum Rennen antreten durfte. Bei den übrigen 6-Stunden-Rennen war man bei Audi dagegen weniger erfolgreich, schaffte nur einen weiteren Gesamtsieg und war nach dem Saisonhöhepunkt Le Mans häufig deutlich langsamer als die Konkurrenz.

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Le Mans Sieger 2015: Audi R18 Quattro (Modell: Spark)

Schließlich Porsche: Nach 16 Jahren kehrte man – endlich, endlich – wieder in die Topkategorie der Endurance-Szene zurück und war auf Anhieb „bei der Musik“, schaffte schon beim ersten Rennen in Silverstone einen Podiumsplatz, brachte nach Le Mans regelmäßig beide Fahrzeuge ins Ziel und schaffte zum Saisonausklang in Sao Paulo den ersten Gesamtsieg seit 1998, wobei die Freude darüber durch den schweren Unfall Mark Webbers in der Schlussphase des Rennens nur kurzzeitig getrübt wurde. Nur in Le Mans musste man die Hoffnung auf einen Podiumsplatz in den letzten Rennstunden aufgrund technischer Defekte begraben.

P1090733In der offiziellen WEC-Wertung war die Reihenfolge in der Hybrid-Klasse am Ende klar: Toyota vor Audi und Porsche. Die doppelte Gewichtung von Le Mans nutzte Audi nichts, Toyota war mit fünf Erfolgen in sieben Rennen klar im Vorteil. Meine eigene Wertung nach dem alten Grand Prix-Modus und dreifacher Gewichtung von Le Mans (siehe Ergebnisübersicht) ergibt dieselbe Reihenfolge (Toyota 72 Pkt. vor Audi 58 und Porsche 34).

Im Vergleich zur LMP1-Hybrid-Klasse verlief die Saison der LMP1-Light enttäuschend. Dem Rebellion Team aus der Schweiz, das sich über weite Teile der Saison ohne nennenswerte Konkurrenz in seiner Kategorie den überlegenen Werksteams der Hybrid-Klasse entgegenstellte, kann man dies sicher nicht anlasten. So brachte man dort ab Spa sogar ein neu entwickeltes Fahrzeug („R-One“) an den Start, das in Le Mans immerhin den vierten Platz erreichte. Schließlich gewann Rebellion überlegen die Jahreswertung in dieser Klasse.

WEC LMP2
Die meisten Privatteams im Bereich der LM-Prototypen wählten dagegen die LMP2-Klasse, die in der Folge dicht besetzt war und mit hoher Zuverlässigkeit der Fahrzeuge und spannenden Rennen glänzte. Modernstes Auto dieser Klasse war der neue Ligier mit Nissan-Motor, der bereits den Schritt der LMP2 zu geschlossenen Fahrzeugen vollzogen hat. Am Ende verlor das russische G-Drive-Team, das den Ligier erst ab Saisonmitte einsetzen konnte, die Gesamtwertung knapp an das ebenfalls russische SMP-Team mit dem Oreca Nissan.

WEC Fahrerwertung
WEC-Endurance-Weltmeister 2014 wurden Anthony Davidson und Sébastien Buemi, die beiden Toyota-Piloten auf der Nr. 8. Sie holten in vier der acht WEC-Rennen den Sieg, zwei davon allein ohne ihren dritten Fahrer Lapierre. Einmal kamen sie auf Platz 2 und zweimal auf Platz 3, darunter in Le Mans. Es folgte das erfolgreichste Audi-Team (Fahrzeug Nr. 1), die Titelverteidiger Lotterer, Tréluyer und Fässler, mit den beiden Siegen in Le Mans und Austin. Meine eigene Wertung (siehe Ergebnisübersicht) sieht an der Spitze entsprechend aus, erst auf den weiteren Positionen weicht die Reihenfolge von der offiziellen WEC-Wertung ab, ein Resultat der Unterschiede im Wertungssystem.

WEC GT
Der Wettbewerb in der GTE-Pro-Klasse war mindestens ebenso intensiv und spannend wie bei den Hybrid-Werksteams. In der WEC trafen Ferrari (F 458), Porsche (911 RSR) und Aston Martin (V8 Vantage) aufeinander, in Le Mans kam noch das Werksteam von Chevrolet mit der neuen Corvette C7R hinzu. Ferrari war bei vier der acht WEC-Rennen siegreich, darunter auch in Le Mans, Porsche und Aston Martin holten jeweils zwei GT-Siege. Ferrari gewann damit die WEC-Gesamtwertung dieser Klasse.
Das Pendant zur GTE-Pro-Kategorie war bei den USCC-Rennen bzw. den NAEC-Endurance-Prüfungen in Amerika die GTLM-Klasse. Sie war dort sogar noch dichter besetzt, da auch BMW (Z4 GTE) und die Corvette regelmäßig teilnahmen – fünf potente Teams also, die auf Augenhöhe miteinander konkurrierten. Dennoch: In allen drei wichtigsten Endurance-Prüfungen (Daytona, Sebring, Petit Le Mans) konnte hier Porsche die Klasse gewinnen.

Getrübt wurde dieses positive Bild der GT-Klasse sowohl in der WEC als auch in den US-Rennen durch die leidige „Balance of Performance“ (BoP)-Regelung, eingesetzt im Interesse spannender Rennen, gleichzeitig aber Ursache ständiger Querelen, Proteste und Tricks („Sandbagging“) – kurz, eine Regelung, die dem Leistungsprinzip widerspricht, das erfolgreiche Entwicklungsarbeit eigentlich mit einem Vorsprung gegenüber der Konkurrenz belohnen müsste. Die BoP-Regel verkehrt dieses Prinzip ins Gegenteil und führt zu teilweise grotesken Situationen, ein verbreitetes Ärgernis aus der GT- und Tourenwagenszene, das bis heute scheinbar unauflösbar ist.

NAEC, Prototypen
Aus europäischer Sicht war die erste Saison der US-Endurance-Serie NAEC in der Prototypen-Klasse eher eine Enttäuschung. Man ließ zwar neben den amerikanischen Teams mit ihren aus der alten Grand Am-Serie bekannten Prototypen nun auch die LMP2-Fahrzeuge zu, darunter auch viele europäische Teams, im Durchschnitt waren sie aber gegen die „Daytona Prototypen“ meist chancenlos, sieht man einmal vom 2. Platz des HPD in Sebring ab. Dominierende Fahrzeuge waren die Prototypen von Coyote und Dallara, die von Corvette-Technik angetrieben wurden. Action Express (Coyote) gewann in Daytona und Wayne Taylor Racing (Dallara) beim Petit LeMans, der Riley Ford des Ganassi Teams holte sich den Sieg in Sebring.

Ob man die amerikanischen Klassiker, insbesondere Daytona und Sebring, wieder zur internationalen Endurance-Saison rechnen und als Modellsammler diese Kategorie im Blick habe wird, muss die Zukunft zeigen. Zumindest die Optik der Daytona Prototypen der neuen Generation kann mittlerweile durchaus überzeugen. Die ruhige, harmonische Linie dieser Fahrzeuge bildet einen Gegensatz zu den zunehmend bizarr-zerklüfteten Formen der heutigen LMP1-Fahrzeuge.

Ergebnisübersicht zu den 11 Endurance-Rennen 2014 (8 WEC-Rennen, 3 NAEC-Rennen, Plätze 1-6, Fahrerwertung)

Piloten-Rangliste auf Basis aller Endurance-Rennen seit 1947
Mit den Ergebnissen für 2014 wird meine Piloten-Rangliste aller Nachkriegs-Endurance-Rennen um ein Jahr fortgeschrieben. Die Regularien meiner Statistik habe ich in einem älteren Bericht festgelegt, daher fasse ich mich hier kurz: In die Wertung werden alle internationalen Endurance-Rennen mit (nahezu) 1000 km Distanz bzw. 6 Stunden Dauer oder mehr aufgenommen, sofern sie für Sportwagen bzw. Prototypen und GT ausgeschrieben waren, unabhängig davon, ob sie WM-Status haben oder nicht. Eine Übersicht zeigt, welche Rennen das seit 1946/47 waren, bis 2014 waren es 483 Rennen.

Es gibt eine einfache „Strichliste“ (Liste A: 1 Sieg = 1 Strich = 1 Punkt), bei der alle Fahrer und alle Rennen gleich gewertet werden. Als zweites gibt es eine modifizierte Punkteliste (Liste B), die die unterschiedliche Zahl von Endurance-Rennen pro Saison ausgleicht und so bei einem historischen Vergleich gerechter ist. Dabei geht man fiktiv davon aus , dass pro Saison immer 10 Rennen ausgetragen wurden – entsprechend zählt ein Sieg in einer Saison mit nur 5 Rennen doppelt so viel wie ein Sieg in einem Jahr mit 10 Rennen, usw. Die Liste C schließlich übernimmt die Punkte aus der Liste B, zusätzlich wird hier aber für jeden Sieg in Le Mans bzw. bei der Mille Miglia (bis 1957) ein „Sonderpunkt“ vergeben.

Liste A: In der „Strichliste“ bleibt Jacky Ickx mit 36 Endurance-Siegen unangefochten an erster Stelle. Die nächste Gruppe mit Derek Bell (23 Siege), Henri Pescarolo (22), Jochen Mass (21), Tom Kristensen (20), Alan McNish (19) und Brian Redman (19) folgt mit großem Abstand. Von den aktuell aktiven Piloten haben Sarrazin und Davidson die meisten Siege zu verzeichnen (11).

Liste C: In der Punktliste C (mit Le Mans-Sonderpunkten) sieht die Sache anders aus: Hier hat Kristensen den Belgier Ickx knapp überholt (43 zu 41 Punkte), Monsieur und Mister Le Mans bleiben dabei weiterhin deutlich vor ihren Verfolgern, die nun von McNish angeführt werden (30 Punkte), dahinter folgen Bell, Gendebien, Phil Hill, Capello und Pescarolo. Um die Positionen 25 bis 30 folgen die nach dieser Liste erfolgreichsten noch aktiven Fahrer: Fässler, Tréluyer, Lotterer und Wurz.

Wichtige LMP- und GTE-Fahrzeuge der Saison 2014 – Modelle im Maßstab 1:43

Modellsammler, die sich nur für die Le Mans-Fahrzeuge interessieren, können sich freuen: Spark produziert fast alle Teilnehmer des 24-Stunden-Rennens vom Juni 2014 produzieren und war zum Jahreswechsel 2014/2015 mit seinem Programm bereits weit vorangeschritten. Lediglich die diversen Ferrari F 458 werden abweichend davon von Fujimi produziert, wiederum in bewährter Spark-Qualität. Der F 458 kommt außerdem vom Premium Hersteller BBR. Bei anderen WEC-Rennen müssen sich die Modellsammler mit einzelnen Sondermodellen begnügen, z.B. mit dem Toyota TS040-Siegerfahrzeug der 6 Stunden von Fuji oder mit dem Porsche 911 RSR, der in Daytona die GT-Wertung gewann. Ob man noch Audi- oder Porsche-LMP1-Modelle der kürzeren WEC-Rennen anbieten wird, die sich ja von den Le Mans-Versionen durchaus unterscheiden, steht zum Jahresbeginn 2015 noch in den Sternen.

Eine Übersicht zeigt eine Auswahl der in der Saison 2014 bedeutsamen Fahrzeuge und die (voraussichtlichen) Anbieter von 1:43-Modellen, Stand Januar 2015. Die beherrschende Position von Spark stellt für Sammler angesichts der vorzüglichen Qualität der Spark-Modelle und ihrer zeitnahen Verfügbarkeit sicher keinen Nachteil dar, sofern sich sein Interesse auf Le Mans konzentriert. Andererseits finden sich heute im Bereich aktueller LMP- oder GT-Fahrzeuge kaum noch Bausatzhersteller, die versuchen, neben dem chinesischen Marktführer zu bestehen. Und auch auf preisgünstigere (Diecast-) Modelle mit gegenüber Spark leichten Qualitätsnachteilen kann man heute kaum noch hoffen – IXO bringt nur vereinzelte Modelle, und diese auch noch mit einer Verzögerung von 2-3 Jahren.

Hin und wieder muss sich Spark zwar bei Modellen aus den 1950er und 1960er Jahren kritische Anmerkungen gefallen lassen, auch die Preise der Modelle sind nicht gerade von Pappe. Aber gerade bei den aktuellen WEC-Fahrzeugen sind die Spark-Modelle ohne Fehl und Tadel, und die komplexen Formen der LMP-Fahrzeuge mit ihren vielfältigen aerodynamischen Kleinteilen wären für einen Modellbauer, der sich an entsprechenden Bausätzen versucht, eine echte Herausforderung.

Ganz anders stellt sich die Situation bei Fahrzeugen dar, die nicht in Le Mans, sondern bei anderen WEC-Rennen gestartet sind. Hier ist das (Spark-) Angebot äußerst dünn und nur auf einzelne Sonderserien beschränkt. Ob es wohl ein Modell des Porsche 919 bei seinem ersten WEC-Sieg in Sao Paulo geben wird? Ähnlich ist die Lage bei den Daytona Prototypen: Im 1:43-Bereich gab es zum Jahresanfang 2015 lediglich ein 2014er Modell der Coyote Corvette, die in Daytona gewonnen hat: Beim Kleinserien-Hersteller DVA Dolermo muss man dafür weit über 200 Euro entrichten – ein exklusives Vergnügen! (Nachtrag, Februar 2015: Spark hat in seinem neuen Katalog 2015 die Coyote Corvette, Daytona 2014, als Modell in 1:43 angekündigt.)

Quellen:
Diverse Internetseiten zu den 24 Stunden von Le Mans (offizielle ACO-Seite), zur WEC- und zur NAEC-Meisterschaft (unter dem Namen „IMSA“), das Internet-Journal „Speedweek” sowie die besonders zu empfehlende Seite „GT Eins” (in deutscher Sprache). Außerdem: Print-Journal „Motorsport Aktuell”.

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